Schach beim OSC: Eine lebendige Community!
[Text über die Schachabteilung: Kernaktivitäten (Spielbetrieb, Jugendarbeit, etc.) & Freizeitaktivitäten (Tischtennis, BuLi-Tippspiel, Vereinsfeiern, etc.)]
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Ein Blick in die Geschichte
Ein Jahr nach der Zusammenlegung der Bürgermeistereien Friemersheim und Hochemmerich zu einer Bürgermeisterei Rheinhausen mit einer einheitlichen Verwaltung wurde am 14. Juni 1924 in Rheinhausen der erste Schachverein, die Schachgesellschaft Rheinhausen, gegründet. Später kamen neben der SG Rheinhausen noch weitere Vereine in Friemersheim, Bergheim, Asterlagen und Hochemmerich hinzu. Am 27. März 1949 gründeten die Vereine Schachgesellschaft Rheinhausen, Schachklub Rheinhausen, Schachverein Bergheim und die Schachgemeinschaft Asterlagen eine Arbeitsgemeinschaft der Rheinhausener Schachvereine.
Am 9. Juli 1972 fusionierten die Rheinhausener Schachvereine Schachgesellschaft Rheinhausen (gegr. 1924), Schachverein Bergheim (gegr. 1935) und Turm Rheinhausen (gegr. 1970) zum Schachverein Rheinhausen 1924. Keine zwei Wochen später, am 22. Juli 1972, trat auch der Schachklub Rheinhausen (gegr. 1935) dem neugegründeten SV Rheinhausen geschlossen bei. Der erste Vorsitzende des neuen Vereins war Kurt Hülsmann, der auch langjähriger Präsident des Schachbundes Nordrhein-Westfalen und Vizepräsident des Deutschen Schachbundes war - 1981 wurde er sogar Ehrenmitglied des DSB.
Im Zuge der kommunalen Neuordnung wurde Rheinhausen am 1. Januar 1975 aus dem Kreis Moers heraus nach Duisburg eingemeindet. Auch der SV Rheinhausen wechselte zu Beginn der Saison 1975/76 vom Schachbezirk Moers in den Schachbezirk Duisburg.
Schließlich, am 23. März 1981, trat der SV Rheinhausen dem OSC Rheinhausen als Abteilung bei. Dieser ist heute der einzige noch verbliebene Schachverein in Rheinhausen, da sich der 1972 gegründete SC Hohenbudberg im Jahr 1993 auflöste.